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Pressemitteilung

Freystadt verweigert Windräder nach dem Floriansprinzip - bitte nicht!

Es geht ja um die Frage, ob ich bereit bin, die Nachteile, die ein Windrad oder Windpark mit sich bringt, auf mich zu nehmen, um die Energiewende zu ermöglichen. Und ob ich bereit bin, überhaupt Folgen der Energiegewinnung mitzutragen oder ob ich alles anderen tragen lasse.

Glücklicherweise scheinen die sog. Monstermasten im Landkreis vom Tisch.
Notwendig ist vermutlich nur die verkabelte Nord-Süd-Link-Trasse.
Die Firmen ABB und Infranetz schlagen zur HochspannungsGleichstromÜbertragung eine Verkabelung vor, die nicht teuerer, umweltschonender und betriebssicherer ist als HGÜ-Freileitungen. Die vorgeschlagene Methode basiert auf einem neuen HGÜ-Kabel von ABB mit Flüssigbodenverfahren zur Wärmeabfuhr.siehe http://www.infranetz.com/.


Freystadt lehnt Windräder auf dem Kesselberg ab; es wäre von Freystadt zu erwarten, dass auch diese Gemeinde die Energiewende mitträgt und sich nicht nur nach dem Floriansprinzip verhält.
Laut Deutscher Gesellschaft für SonnenEnergie ist Freystadt weit abgeschlagen bei der Erzeugung Erneuerbarer Energie im Vergleich zu den anderen Landkreisgemeinden.
siehe http://www.energymap.info/ Bayern, Oberpfalz, Lkr.Neumarkt.


Wollen die Freystädter wirklich mit ihrer Entscheidung einen Großteil schmutzige Energie weiter aus der Steckdose beziehen ohne mitzutragen!
Selbstverständlich sollten die Bürger nicht nur die Nachteile haben, sondern sich auch beteiligen können zu ihrem Vorteil.
Daher bittet der ÖDP-Kreisvorsitzenden, Josef Neumeyer, die Freystädter Stadträte ihre Enscheidung zu überdenken.

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