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Pressemitteilung

Bericht vom Monatstreffen der ÖDP-NM, Energie- u. Schulpolitik

die Energiepolitik, die immer mehr Klientelpolitik wird für die Großverbraucher - Die Zivilgesellschaft geht voran und kann hoffentlich den Lohn ernten, wenn die vermeintlichen Wirtschaftspolikter uns nicht ins Knie schießen!

Bericht vom Monatstreffen der ÖDP-NM

 

Schwerpunkte der Diskussion waren:

a) die Energiepolitik, die immer mehr Klientelpolitik wird für die Großverbraucher

Wir freuen uns über den fortschreitenden Ausbau der Erneuerbaren Energien,

insbesondere der Fotovoltaik in Bayern.

Durch die viele Fotovoltaik in Bayern und die bundesweite EEG-Umlage profitieren wir mehr als andere Bundesländer;

diese haben umgekehrt bei anderen EEnergien dafür die Nase vorn.

Besonders freut uns, dass die Gemeinde Berg einen Bebauungsplan für eine Freiflächenanlage entlang der Autobahn bei Oberölsbach erstellen will.

Ärgerlich ist, dass die Initialkosten der Erneuerbaren Energien nicht von den großen Stromverbrauchern wie Düngermittelindutrie mitgetragen werden;

ja dass Sie dadurch sogar noch günstigeren Strom bekommen, da der EEG-Strom die Strom-Börsenpreise senkt.

Allgemein werden leider die fosilen Energien lt. konservativer internationaler EnergieAgentur IEA und Umweltbundesamt weltweit mit jährlich 400Mrd¬ subventioniert, dies ist kontraproduktiv für eine nachhaltige Entwicklung insbesondere der EE und Klimaschutz.

Dies obwohl die G20 schon wiederholt eine Verringerung dieser Subventionen beschlossen haben.

Unsere Hoffnung bleibt umsomehr die regionale Energiewende durch Einzelne, Komunen, Land und Bund;

diese wird zum Glück in Deutschland durch eine breite Akzeptanz der Zivilgesellschaft getragen und

wir haben als Lohn die Aussicht unser know-how in EE und Netztransformation in die Welt exportieren zu können!

 

 

b) die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), - wir haben es satt! - Stellungnahme folgt

 

 

c) Rüstungsexporte, verwerfliche Geschäfte - Stellungnahme folgt

 

 

d) Einladung - zum Vortrag von

Bernhard Suttner: ÖDP will eine 2. Kraft in jeder Grundschulklasse

 

Herzliche Einladung an alle Interessierten an Schulpolitik!

 

im Gasthaus Plitvice, Spitalgasse 15 in Neumarkt

am Fr. 24.Feb.2012 um 19Uhr.

 

 

In der Grundschule werden die Weichen gestellt!?!

 

Die ÖDP hat in Bayern schon einiges bewegt, indem sie mit Volks- und Bürgerbegehren Politik gestaltet hat.

Nun will sie Bewegung in die Schulpolitik bringen:

Mit einer Petition an den Landtag soll das Konzept zweite Kraft in der Grundschule eingeführt werden.

 

Wie in vielen deutschen Reformschulen schon lange üblich und in Skandinavien fast überall seit Jahren Praxis, soll auch in der bayerischen Grundschule die individuelle Förderung des Kindes durch eine zusätzliche pädagogische Fachkraft verbessert werden.

Diese muss keine Lehrkraft im herkömmlichen Sinn sein: Erzieherinnen, Sozialpädagogen oder auch Lehramtsstudierende im Jahrespraktikum können als Assistenzkräfte wirken.

 

Die ÖDP will dieses Konzept zunächst in der Grundschule verwirklicht sehen.

Langfristig soll aber die 2. Kraft Standard in allen Klassen werden.

Der ehemalige Landesvorsitzende der ÖDP, Bildungsreferent Bernhard G. Suttner wird dieses schulpolitische Vorhaben erläutern und sich der Diskussion stellen.

Dabei wird auch ein Finanzierungskonzept für diese Verbesserung der Schulsituation vorgelegt.

 

 

- mit sonnigen Grüßen

:-) Josef Neumeyer

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